Wie Bushaltestellen mit Augmented Reality zum Theater werden

Shownotes

An Bushaltestellen, Litfaßsäulen und sogar auf Flyern, die in Kneipen ausliegen, findet in Augsburg und Ingolstadt in diesem Sommer Theater statt – in Augmented Reality. Denn das Staatstheater Augsburg und das Stadttheater Ingolstadt haben gemeinsam das Stück „Ein Flanellnachthemd“ für AR auf Smartphones inszeniert. Tina Lorenz, die Leiterin des Digitaltheaters am Staatstheater Augsburg, gibt Einblicke in die Produktion und andere XR-Projekte.

Tina war vor knapp zwei Jahren schon einmal zu Gast in diesem Podcast – damals haben wir vor allem über die Oper „Orfeo ed Euridice“ gesprochen, die damals in Augsburg für die Bühne und für Virtual Reality inszeniert wurde. Seitdem hat sich viel getan und es kamen spannende XR-Theaterinnovationen dazu, die Tina mitverantwortet hat.

Sie gibt Einblicke, wie ganz aktuell „Ein Flanellnachthemd“ für Plakate im öffentlichen Raum in Augmented Reality interpretiert wurde, außerdem spricht sie über Erfahrungen mit Theater in Social VR und sie gibt einen Ausblick auf ein Single-Player-VR-Game zu einer Oper, an der ihr Team gerade arbeitet. Über Künstliche Intelligenz sprechen wir natürlich auch.

Mehr über die Produktion „Ein Flanellnachthemd“ inkl. der digitalen Versionen der Plakate mit dem AR-QR-Code, die auch funktionieren, wenn man sie am Computerbildschirm einscannt, findet ihr hier: Ein Flanellnachthemd — Staatstheater Augsburg (staatstheater-augsburg.de)

Hier wird das Elektrotheater vorgestellt: Elektrotheater — Staatstheater Augsburg (staatstheater-augsburg.de)

Und den Spielplan des Digitaltheaters, für das Tina zuständig ist, findet ihr hier: Digitaltheater — Staatstheater Augsburg (staatstheater-augsburg.de)

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.