Mit Digitalen Zwillingen neue, spielerische und kritische Perspektiven für die Stadtentwicklung gewinnen

Shownotes

Die Welt um uns herum existiert längst nicht mehr nur physisch, sondern zunehmend auch digital. Denn Maschinen, Fabriken und ganze Städte bekommen digitale Zwillinge. Die sollen dabei helfen, Prozesse und Abläufe smarter und effizienter zu machen. Doch dabei muss es nicht bleiben. Digitale Zwillinge des öffentlichen Raums können auch zu mehr Partizipation beitragen, können Spaß machen und sogar dafür sorgen, die Stadt von Zigarettenkippen zu reinigen.

Wie? Damit beschäftigt sich Nick Förster, der an der Technischen Universität München am Lehrstuhl für Architekturinformatik forscht. Er forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Architekturinformatik der Technischen Universität München zu kritischen Designperspektiven auf urbane Daten und digitale Stadtzwillinge. Das klingt erstmal abstrakt, aber in seiner Arbeit geht es oft darum, Sachverhalte konkreter zu machen und greifbarer. Dafür arbeitet Nick an der Schnittstelle von Digitalem Design, Kunst und Architekturtheorie. Im Podcast gibt er spannende Einblicke in seine Arbeit.

Eine Übersicht über seine Projekte, auch über die, die wir im Podcast ansprechen, findet ihr auf seiner Webseite: NickFoerster.eu

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