Wegen Corona haben XR-Technologien die Kunstwelt erobert - was bleibt davon?

Shownotes

Galerien und Ausstellungen haben geöffnet und die Kunstwelt scheint nach der schlimmsten Phase der Corona-Pandemie in den Normalzustand zurückgekehrt zu sein. Doch sie ist nicht mehr dieselbe. Denn die Einschränkungen durch Lockdowns, 2G oder 3G+ haben Künstler:innen, aber auch Kurator:innen gezwungen, neue Wege zu gehen. Das hat den Einsatz von XR-Technologien wie Virtual und Augmented Reality beflügelt. Welche wertvollen Erfahrungen das gebracht hat und was davon bleibt, erzählen die Medienkünstler:innen Tatjana Vall und Justin Urbach und die Kuratorin Luise Wank.

Zu den Ausstellungen, über die wir im Podcast sprechen, gehört das Projekt MANA, über das wir auch im digitalen Magazin von 1E9 berichtet haben. Impressionen zum Nachfolgeprojekt BEING SOMETHING IN ESSENCE OR EFFECT, THOUGH NOT ACTUALLY OR IN FACT, das beim "Festival der Zukunft" gezeigt wurde, gibt's hier.

Mehr über die Arbeit von Justin Urbach erfahrt ihr auf seiner Webseite oder bei Instagram. Auch Tatjana Vall hat eine Webseite und ist bei Instagram. Und Luise Wank hält euch über ihre Ausstellungsprojekte bei Instagram auf dem Laufenden.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.