Wie die Künstlerin Tamiko Thiel zur XR-Pionierin wurde - und fast für Steve Jobs gearbeitet hätte
Shownotes
Die amerikanische Künstlerin Tamiko Thiel, die japanische und deutsche Wurzeln hat und in München lebt, gehört definitiv zu den Pionieren der Virtual und Augmented Reality Kunst, weshalb ihr der Kunstverein Wolfsburg gerade eine Retrospektive widmet. Im New Realities Podcast berichtet sie von ihrem Studium an US-Eliteunis, ihrer Arbeit an einem Supercomputer, der heute im MoMA in New York steht, ihrer Begeisterung für XR-Medien - und warum sie fast für Steve Jobs gearbeitet hätte.
Auf der Webseite von Tamiko Thiel findet ihr viele Details zu den Arbeiten und Projekten, über die wir im Podcast gesprochen haben. Wer, zum Beispiel, mehr über Starbright World erfahren will, das Metaverse-Projekt mit Steven Spielberg, wird hier fündig. Ausführungen zur Arbeit Beyond Manzanar gibt's hier. Und zur virtuellen Mauer hier. Zu den AR-Kunstwerken, über die Tamiko im Podcast spricht, gehört auch Unexpected Growth.
Infos zu ihrer Ausstellung Diverse Realities, die noch bis zum 6.11.2022 vom Kunstverein Wolfsburg gezeigt wird, findet ihr hier.
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